Ins Gästebuch eintragen

Zurück 1 [2] 3 4 Weiter

Kadi
Beitrag # 24
20.08.2022 | 03:52

Neue Videos

Hallo, wollte mal fragen ob es neue Youtube Videos gibt? Ich hoffe Ihr seit alle Gesund, man macht sich da schon Sorgen das nichts mehr kommt.

MfG
REPLY
Gliderpick
Beitrag # 23
30.05.2022 | 21:47

Führungsauweichstelle
REPLY
Gliderpick
Beitrag # 22
30.05.2022 | 21:41

In Frauenwald in Thüringen gibt's einen Aus der noch eingerichtet ist. Da finden täglich Führungen statt. Mann kann darin auch Übernachten.
REPLY
garrystar
Beitrag # 21
27.04.2022 | 08:32

Heidemarie Bleck schrieb am 18.12.2021 | 20:38:

Untergrund Niederlehme

Ich habe vor der Gründung der DDR als Kind meine Ferien in den Wäldern rings um die spätere NVA-Siedlung Niederlehme verbracht, da mein Großonkel dort ein Grundstück hatte. Der Wald war schon damals mit Tunnels und Gängen unterwandert und die Rohrleitung in Richtung Autobahnanschluß Niederlehme existierte und war auch unsere Spielwiese.
Ich wundere mich nur, dass in Ihrem Bericht nur von der Zeit der DDR die Rede ist. Zu meiner Zeit existierten die Eingangsgebäude aus rotem Backstein mit Dachbewuchs und Aufschrift "HIAG". Wie gesagt, lange bevor die NVA dort Einzug hielt. Mein damals noch lebender Onkel war nie unterrichtet über die neben seinem Grundstück befindlichen Anlagen. Lediglich hatte ihm einer, der sich auskannte mal gesagt, "wenn Du wüsstest, was sich dort befindet, würdest Du nicht hier bleiben". Ich als Kind habe nie erfahren, um was es da ging. Ich erinnere, dass wir in zwei Betontanks spielten, die nach einer sonst nicht bekannten Chemikalie rochen. Ich glaubte später, dass da evtl. das Giftgas zur Judenvernichtung hergestellt worden war. Später hieß es mal, es wäre der Treibstoff für die V-2-Raketen. Gibt es keine Unterlagen aus der Nazizeit, die etwas aussagen?


Hey...wenn du zwischen Schmöckwitzer Werder und dem Uklei-See unterwegs warst ,dann dürfte es sich um die Außenstelle der HIAG Chemiewerke handeln , welche dort in Bunkern Treibstoff für die V1 und V2 produzierte.
Es gab dort immer wieder Luftmienenangriffe durch die Amerikaner, die wohl den genauen Standort suchten .
Die Anlagen wurden durch die Sowjets demontiert und gesprengt, der verbliebene Teil des Lagers für die Treibstoffe wurde zurück gelassen und später durch die Polizei /NVA übernommen.
REPLY
Garrystar
Beitrag # 20
26.04.2022 | 18:23

Garrystar schrieb am 26.04.2022 | 18:06:

Zühlsdorf

Neumann schrieb am 22.10.2020 | 14:46:

MfS Zühlsdorf

Tachchen,

erstmal mein Lob für solch eine Gut ausgebaute und durchdachte Seite. Ihr seid echt mega hinterher was die Aufarbeitung der DDR-Geschichte angeht. Find ich sehr gut.

Ich habe ein Lager in Zühlsdorf. Habt ihr informationen über die Anlage in Zühlsdorf. Es standen wohl mal riesige Antennen dort um die Kommunikation zu gewährleisten. Mehr weiß ich leider nicht. Vielleicht wisst ihr ja mehr oder findet mehr raus. Würde mich auf jedenfall interessieren. Es geht um das ehemalige Gelände der Bramowerke. Es soll wohl auch einen Bunker geben den aber niemand findet, oder der nicht gefunden werden will.smile


Moin...war eine Funküberwachung . Kannst die Bewohner des rechten Wohnblocks mal fragen, waren alles "Eingeweihte", falls da noch jemand lebt. Angeblich war dort auch das S1 Netz eingebunden. Im inneren Ring war ein Bunker mit Kraftwerk .Außen dann Verwaltung , MOS und die zum Teil ausfahrbaren getarnten Antennenanlagen .Einige Wachtürme stehen ja noch im Wald[/Zitat]

Ergänzung: wenn du die Straße zum Objekt rein fährst , erste linke Objekteinfahrt kommt das zweistöckige Verwaltungsgebäude...dahinter im Wald dürften noch Überreste der Antennenanlage zu sehen sein , Kabelführungsschächte ,Fundamente u.ä.
Die Straße ganz hinter gefahren ,bis Ende ... rechts ,MOS Gebäude , links war früher Tor zum "Innere Ring", Zufahrt nur MfS erlaubt, immer zivil. Geradezu war eine Baracke ,da wurden oft Leute in den bekannten Trainingsanzügen gesehen die entsprechend Sport trieben und danach wieder verschwanden.( glaube es gab sogar einen kleinen Bolzplatz ) .Links davon stand das Heizhaus , welches auch unterirdisch befeuert wurde. Es gab nur einen Einfülltrichter für Brennstoffe. 89 versuchte man dort Akten zu entsorgen.
REPLY
Garrystar
Beitrag # 19
26.04.2022 | 18:06

Zühlsdorf

Neumann schrieb am 22.10.2020 | 14:46:

MfS Zühlsdorf

Tachchen,

erstmal mein Lob für solch eine Gut ausgebaute und durchdachte Seite. Ihr seid echt mega hinterher was die Aufarbeitung der DDR-Geschichte angeht. Find ich sehr gut.

Ich habe ein Lager in Zühlsdorf. Habt ihr informationen über die Anlage in Zühlsdorf. Es standen wohl mal riesige Antennen dort um die Kommunikation zu gewährleisten. Mehr weiß ich leider nicht. Vielleicht wisst ihr ja mehr oder findet mehr raus. Würde mich auf jedenfall interessieren. Es geht um das ehemalige Gelände der Bramowerke. Es soll wohl auch einen Bunker geben den aber niemand findet, oder der nicht gefunden werden will.smile


Moin...war eine Funküberwachung . Kannst die Bewohner des rechten Wohnblocks mal fragen, waren alles "Eingeweihte", falls da noch jemand lebt. Angeblich war dort auch das S1 Netz eingebunden. Im inneren Ring war ein Bunker mit Kraftwerk .Außen dann Verwaltung , MOS und die zum Teil ausfahrbaren getarnten Antennenanlagen .Einige Wachtürme stehen ja noch im Wald
REPLY
Michael Falk
Beitrag # 18
09.01.2022 | 10:28

MfS-Bunker

Hallo,

eine tolle Arbeit die Ihr da in Angriff genommen habt.

Speziell zum Abschnitt 11 hätte ich einige Fragen. Eventuell könne wir uns da mal per Mail austauschen wenn Ihr Zeit und Lust habt.

Macht weiter so.

Michael
REPLY
Heidemarie Bleck
Beitrag # 17
18.12.2021 | 20:38

Untergrund Niederlehme

Ich habe vor der Gründung der DDR als Kind meine Ferien in den Wäldern rings um die spätere NVA-Siedlung Niederlehme verbracht, da mein Großonkel dort ein Grundstück hatte. Der Wald war schon damals mit Tunnels und Gängen unterwandert und die Rohrleitung in Richtung Autobahnanschluß Niederlehme existierte und war auch unsere Spielwiese.
Ich wundere mich nur, dass in Ihrem Bericht nur von der Zeit der DDR die Rede ist. Zu meiner Zeit existierten die Eingangsgebäude aus rotem Backstein mit Dachbewuchs und Aufschrift "HIAG". Wie gesagt, lange bevor die NVA dort Einzug hielt. Mein damals noch lebender Onkel war nie unterrichtet über die neben seinem Grundstück befindlichen Anlagen. Lediglich hatte ihm einer, der sich auskannte mal gesagt, "wenn Du wüsstest, was sich dort befindet, würdest Du nicht hier bleiben". Ich als Kind habe nie erfahren, um was es da ging. Ich erinnere, dass wir in zwei Betontanks spielten, die nach einer sonst nicht bekannten Chemikalie rochen. Ich glaubte später, dass da evtl. das Giftgas zur Judenvernichtung hergestellt worden war. Später hieß es mal, es wäre der Treibstoff für die V-2-Raketen. Gibt es keine Unterlagen aus der Nazizeit, die etwas aussagen?
REPLY
ingo 11 haase
Beitrag # 16
22.11.2021 | 04:38

Objekt 16/12 bzw. wE 02

Hallo aus Thailand . Habe meine Wehrzeit 1976/77 in diesem Objekt abgeleistet.kenne als wachlaufführender also die lage.hab vor zirka zehn Jahren den Ort besucht könnte ,trotz Rückbau ,noch alles lokalisieren. Hatten eine tolle zeit.es gab aber noch eine "geheime" kleine Bunkeranlage .da dürfte ich aber nicht wache stehen in Groß koeris.haben manchmal dort Personal abgesetzt.nun aber meine Frage : bei den kämpfen in der Region 1945 wurden beim Forsthaus Hammer 5 große Gruben ausgehoben und der Inhalt von 6 großen Pkw ( Stabsunterlagen u.s.w. ) vergraben.diese Infos habe ich von Zeitzeugen ,welche dabei waren und es mir 1977 erzählten.wurde dieses Material gehoben ??? Würde mich sehr freuen darüber zu erfahren. Wir haben in besagten Objekt damals Unmengen des Krieges ausgegraben bzw.gefunden.da Sperrgebiet lag alles so rum.lg Ingo aus sanam Chai Khet Thailand
REPLY
Bernd Kahl
Beitrag # 15
18.11.2021 | 13:52

Der Fanganlagentest in Alteno hat leider nicht 1977 stattgefunden, sondern erst ab zeitigem Frühjar 1979. Ich diente von 5.78 bis 10.79 zuerst in Weißagk und Cottbus und anschließend in Drewitz-Süd. Im Januar 1979 wurde ich nach Alteno "aussortiert", weil dort die Wachmannschaft verstärkt werden sollte. Man wählte mich deshalb aus, weil ich Pittiplatsch der Liebe war.
Es begann dann mit dem Aufstellen 2er Mannschaftszelte sowie einer "Ziehharmonika"-Baracke. Gleichzeitig wurde auf einer Stichbahn ein Flugzeug-Reparaturzelt aufgestellt und auch die Dresdner Werfttruppe baute ihr Equipment auf. Als alles stand, kamen die besagten MIG 21 & 23.
Ich muß dazu sagen, daß die MIG 23 sehr bequem war, zumindest wenn man bei Nachtstreife etwas auf der Tragfläche ruht. wink
Aber das habe ich woanders noch detäilierter aufgeschrieben.
REPLY
Zurück 1 [2] 3 4 Weiter

Ins Gästebuch eintragen

Datenschutzerklärung

myPHP Guestbook